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Spätestens nach den Vorkommnissen an Silvester ist ja auch dem letzten klar geworden, dass es so am Hamelner Bahnhof nicht weitergehen kann. Seit Monaten gibt es Klagen über Gewalt, Pöbeleien, Drogenhandel und Alkohol- und Drogenkonsum. Aber durch mehr Polizeipräsenz und die Ausweitung des Sicherheitsdienstes ist es bereits besser geworden. Und nun wird unter dem Dach des Präventionsrates eine Arbeitsgruppe gebildet, die sich um die Themen Jugend und Soziales kümmern soll…
Unter dem Dach des Präventionsrates in Hameln wird eine Arbeitsgruppe gebildet, die sich um die Themen Jugend und Soziales kümmern soll. Unter anderem werden die Verwaltung, die Politik und die Polizei vertreten sein. Die Jugendarbeit der Stadt stellt bereits Mitarbeitende zur Verfügung, die ebenfalls Präsenz zeigen. Und zwar nicht nur am Bahnhof, sondern überall dort, wo sich Jugendliche aufhalten. Es gehe darum, Angebote zu machen, sagt der neue Leiter der Kinder- und Jugendarbeit in Hameln, Alexander Groß.
Die offene Jugendarbeit werde nach dem Freiwilligkeitsprinzip gestaltet, betont Groß. Durch gute Beteiligungsformen solle Jugendlichen eine echte Alternative angeboten werden.
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