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Die Bezahlkarte für Geflüchtete kann kommen – gestern hat der Bundestag die gesetzliche Grundlage dafür gelegt. In der aktuellen Diskussion um die praktische Umsetzung, fordert der CDU-Landesvorsitzende und Fraktionschef der CDU im Landtag, Sebastian Lechner, eine einheitliche Regelung für alle Kreise in Niedersachsen. Zusammen mit 13 anderen Bundesländern wird nach einem geeigneten Anbieter gesucht. Niedersachsen hofft, die Karte noch in diesem Jahr einzuführen. Lechner betonte im radio aktiv Gespräch aber auch die Notwendigkeit weiterer Maßnahmen in der Asylpolitik, darunter die Schaffung von Erstaufnahmeeinrichtungen und die Integration der Geflüchteten in die Kommunen.
Ein Baustein ist dann eben diese spezielle „Bezahlkarte“, ähnlich einer EC-Karte, um ihre Grundbedürfnisse zu decken. Diese Karte ermöglicht Einkäufe im Supermarkt oder in Restaurants und soll hauptsächlich verhindern, dass Teile der Sozialleistungen von den Empfängern ins Ausland transferiert werden.
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