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Der Betreiber des Atomkraftwerks Grohnde ist für heute zu einem weiteren Gespräch ins niedersächsische Umweltministerium geladen. Das teilte Umweltminister Stefan Wenzel mit. Bei der Revision im AKW waren Schäden im nichtnuklearen Teil (Generator) und im nuklearen Teil (Drosselkörper) festgestellt worden. Derzeit werden die Berichte des Betreibers, des Labors, des Gutachters und der eines weiteren extern hinzugezogenen Sachverständigen über die Befunde im nuklearen Teil des Reaktors ausgewertet, so Wenzel. Bei dem Gespräch mit dem Betreiber solle geklärt werden, welche Maßnahmen erforderlich seien. Schon jetzt sei deutlich geworden, dass auch bei anderen Atomkraftwerken der Zustand der sogenannten Drosselkörper geprüft werden müsse.
Mehrere hundert Atomkraftgegner hatten am Samstag bei einer Demonstration in Hannover die sofortige Stilllegung des Atomkraftwerks Grohnde gefordert. E.on will den Meiler Ende Juni wieder anfahren.
Einen Zwischenbericht zur laufenden Revision unter: www.umwelt.niedersachsen.de/startseite/akw_grohnde/zwischenbericht-zum-stand-der-pruefarbeiten-im-akw-grohnde-125370.html




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