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Immer mehr Menschen in Niedersachsen arbeiten im Niedriglohnsektor. Nach einer Studie im Auftrag des Deutschen Gewerkschaftsbundes DGB mussten sich im Jahr 2007 623.000 Arbeitnehmer mit Bruttostundenlöhnen unter 9,62 Euro zufrieden geben. Problembranchen seien vor allem das Hotel- und Gaststättengewerbe, das Bäckereihandwerk, das Wach- und Sicherheitsgewerbe sowie der Einzelhandel.Der niedersächische DGB-Vorsitzende Hartmut Tölle sagte, den Staat koste die Subventionierung von Niedriglöhnen durch aufstockende Hartz IV-Mittel jährlich allein in Niedersachsen 420 Millionen Euro. Es sei an der Zeit, dass die Politik endlich konsequent handele. Nötig sei dringend ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn von mindestens 7,50 Euro als Schutzlinie für Bereiche, in denen Tarifverträge nicht durchsetzbar seien.




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