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Die Stadt Hameln weist Vorwürfe, sie habe nach dem heftigen Regen in dieser Woche den Betroffenen nicht ausreichend geholfen, zurück. Besonders in Holtensen war kritisiert worden, die Stadt habe sich nicht um die Beseitigung der Schlammmassen gekümmert. Stadtsprecher Thomas Wahmes sagte, es habe nicht nur in Holtensen, sondern auch am Reimerdeskamp, Hottenbergsfeld sowie an der B 217 in Höhe Hilligsfeld Schlammlawinen gegeben. Alle verfügbaren Kräfte seien im Einsatz gewesen, betonte Wahmes. Die Stadt habe sich nichts zuschulden kommen lassen. Als Konsequenz aus den Schäden wolle die Stadt Hameln aber verstärkt das Gespräch mit dem Realverband suchen, der für die Instandhaltung der Gräben zuständig sei, so Wahmes.
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