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Der Verbleib von salzhaltigen Abwässern des hessischen Düngemittelherstellers K + S bleibt weiter ungewiss.Auch nach einer gut sechsstündigen Beratung des Runden Tisches „Gewässerschutz Werra / Weser und Kaliproduktion" gab es keine Lösung. Das Gremium habe sich nicht auf eine gemeinsame Haltung einigen können, sagte ein Sprecher. Zuvor hieß es, der Runde Tisch werde eine Pipeline zur Nordsee empfehlen. Jetzt werde noch ein Verfahren zur Minderung der eingeleiteten Salzlast geprüft. Im Februar soll es dann eine Empfehlung gegeben. Bei K+S fallen bei der Kaliförderung jährlich 14 Mio. Kubikmeter Salzlauge an.




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