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Die Massenpanik bei der Loveparade in Duisburg, bei der 20 Menschen starben und Hunderte verletzt wurden, lässt auch bei Experten aus unserer Region, Zweifel am Sicherheitskonzept der Veranstaltung aufkommen.Der Katastrophenschutzbeauftragte der privaten Rettungsdienste in Deutschland Reinhold Klostermann aus Hameln sagte, zwar könne er nicht über die Schuldfrage urteilen, allerdings seien offensichtlich organisatorische Fehler gemacht worden. Vom Rettungsdienst des DRK in Hameln waren sechs Mitarbeiter in Duisburg als ehrenamtliche Helfer im Einsatz. Diese jungen Leute müssten jetzt auch dabei unterstützt werden, das Erlebte zu verarbeiten, so Klostermann weiter.




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