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Die Gewerkschaften IG Metall und ver.di fordern, die Arbeits- und Leistungsbedingungen von Leiharbeitnehmern zu verbessern.  ver.di-Landesleiter Siegfried Sauer und IG Metall-Bezirksleiter Hartmut Meine sagten, durch die Zunahme der Leiharbeit sei ein großer Niedriglohnsektor mit prekären Arbeitsbedingungen entstanden. Das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz müsse dringend geändert und die in einer EU-Richtlinie europaweit festgelegten Mindeststandards für Leiharbeit in deutsches Recht umgesetzt werden. Die Zahl der Leiharbeitsbeschäftigten in Niedersachsen ist laut Landesamt für Statistik wieder auf über 71.000 Beschäftigte angestiegen, fast drei Prozent der Arbeitnehmer. Nach Angaben von ver.di ist etwa die Hälfte der Leiharbeitnehmer in der Dienstleistungsbranche beschäftigt. Nach einer neuen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung finden lediglich sieben Prozent der ehemals Arbeitslosen durch Leiharbeit einen festen Arbeitsplatz.




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