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Die Rintelner Grünen wollen erreichen, dass die Stadtwerke Rinteln Einspruch gegen die Weserversalzung durch den hessischen Düngemittelhersteller Kali und Salz (K + S) einlegen. Die Stadtwerke sollen dem Planfeststellungsverfahren widersprechen, mit dem K + S die dauerhafte Einleitung von Salz in die Werra erlaubt werden soll, denn das Salz komme auch in der Weser an, sagte die Fraktionsvorsitzende der Rintelner Ratsgrünen, Ursula Helmhold. Der beantragte Grenzwert sei damals als kriegsbedingtes Zugeständnis an die Industrie eingeführt worden und widerspreche der heutigen EU-Wasserrahmenrichtlinie. Es sei davon auszugehen, dass die EU das nicht auf Dauer akzeptieren werde. Wenn dann Bund und Länder eingreifen müssten, müsste der Steuerzahler die Maßnahmen bezahlen, die K + S jetzt zu teuer seien – die konsequente Vermeidung des Salzanfalls und die Prüfung einer Pipeline in die Nordsee für die unvermeidbaren Reste, so Helmhold.




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