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Bei einem Treffen des Arbeitskreises Umwelt und Klimaschutz in Bad Pyrmont vereinbarte man, künftig mehr auf große Anlagen zu setzten und vor allem die Windkraft vor der Küste zu nutzen, so der umweltpolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion Gero Hocker Zusätzliche Stromleitungen von Niedersachsens Küsten würden allerdings erheblichen Widerstand in der Bevölkerung verursachen, hieß es ergänzend. Die FDP-Fraktion will hier Gemeinden, die von diesen zusätzlichen Leitungen betroffen sind, finanziell entschädigen, sagte Niedersachsens Umweltminister Hans Heinrich Sander. Der starke Ausbau der Windenergie vor der Küste mache es erforderlich, dass im Norden rund 800 Kilometer neue Stromleitungen gebaut werden müssen. 425 Kilometer davon liegen nach Sanders Angaben in Niedersachsen. Bei dem Treffen des Arbeitskreises wurde außerdem deutlich, dass die Nutzung der Erdwärme künftig mehr verfolgt werden solle. Hier sein keine zusätzlichen Transportleitungen erforderlich, hieß es aus dem Gremium.




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