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Die Ausrichtung der Jugendarbeit in der Gemeinde bleibt ein kontroverses Thema in der Politik.Die Gemeinde hatte vor einiger Zeit die Trennung von ihrem Jugendpfleger beschlossen. Der Rat hatte beschlossen, die Erstellung eines Konzept für die Jugendarbeit in Auftrag zu geben.Der CDU-Fraktionsvorsitzende Karl-Wilhelm Steinmann sagte bei der Wahlkampfdiskussion von radio aktiv, er sei nach wie vor gegen die Einstellung eines Jugendpflegers. Gemeinde, Vereine und Kirche sollten gemeinsam eine Strategie für die Jugendarbeit erarbeiten.Helmuth Waltemathe von der FDP sagte, die Einstellung eines Jugendpflegers sei nicht notwendig.Ernst Nitschke von den Freien Wählern hält Jugendarbeit auch ohne hauptamtliche Kraft für machbar und setzt auf das Engagement von Vereinen und engagierten Senioren. Die SPD-Fraktionsvorsitzende Ruth Leunig sagte bei der Wahlkampfdiskussion von radio aktiv gestern, zwar sei das ehrenamtliche Engagement der Vereine unverzichtbar und solle weiter ausgebaut werden, aber auch die freie Jugendarbeit sei notwendig. Thomas Jürgens von den Grünen sagte bei der Wahlkampfdiskussion von radio aktiv gestern, der Einsatz von geschulten Kräften sei in einigen Bereichen unverzichtbar. Daneben könne aber auch freiwilliges Engagement die Jugendarbeit voranbringen.




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