Kritik an Plänen der Stadt, Jugendfreizeiten teilweise zu streichen

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Die Vorsitzende des Ausschusses Jugend und Soziales Sylke Keil (CDU) kritisiert die Pläne der Verwaltung, die Jugendfreizeiten teilweise zu streichen. Die Stadt Hameln plant ab dem nächsten Jahr deutlich weniger Jugendfreizeiten anzubieten. Betroffen davon sind die Reise nach Schweden, die Kletterfreizeit am Gardasee und in den Herbstferien die Fahrt an die Nordsee. Keil sagte, die Freizeiten seien ein wichtiger Bestandteil der Jugendarbeit, um die soziale Kompetenz zu stärken. Daher sein die Pläne der Verwaltung, einen Teil der Jugendfreizeiten zu streichen, der falsche Weg.




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