Frauenhäuser erhalten ab dem kommenden Jahr mehr Geld

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Die Mittel für Schutzmaßnahmen für von Gewalt betroffene Frauen und Mädchen werden um 1,36 Millionen Euro auf 5,23 Millionen Euro erhöht, teilte die frauenpolitische Sprecherin der niedersächsischen CDU-Landtagsfraktion, Gudrun Pieper mit. Die neue Richtlinie soll ab dem 1. Januar 2012 in Kraft treten und für fünf Jahre gelten. Damit werde auf den erhöhten Beratungs- und Betreuungsbedarf reagiert, so Pieper.Der Arbeit in den Frauenhäusern werde noch stärker bedarfs- und problemorientiert Rechnung getragen. So werde zukünftig beispielsweise eine Pauschale für die psychosoziale Beratung von Frauen mit Migrationshintergrund gewährt, außerdem wird die Anzahl der Kinder in der Förderung berücksichtigt.




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