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Der Niedersächsische Städtetag fordert die Bundes- und Landesregierung auf, bei den anstehenden Einschnitten bei der Bundeswehr Härtefälle nicht im Stich zu lassen. In strukturschwachen Gebieten, seien Truppenreduzierungen für die Familien ein harter Schlag, den die Städte aus eigener Kraft kaum schultern könnten, so Hauptgeschäftsführer, Heiger Scholz. Die Kommunen bräuchten ein Hilfsprogramm, das den Namen auch verdiene. Zudem stehe Niedersachsen zusätzlich der Abzug von bis zu 13.000 britischen Armeeangehörigen bevor, so Heiger weiter. Ministerpräsident David Mcallister kündigte indes die Unterstützung des Landes Niedersachsen an. In der kommenden Woche werde mit den Kommunen erörtert, wie die Folgen abzumildern seien. Insgesamt verliert Niedersachsen rund 11.000 seiner 53.000 Bundeswehr-Dienstposten.




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