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Nach der Ankündigung des Mutterkonzerns E.ON Westfalen Weser an die Kommunen zu verkaufen, sieht die heimische Bundestagsabgeordnete der Linken Jutta Krellmann Chancen für eine soziale und ökologische Energiewende. Kommunale Energieversorger könnten vor allem einkommensschwachen Haushalten günstigere Preise anbieten. Auch gebe es die Möglichkeit, die regenerativen Energien vor Ort auszubauen und dadurch neue Arbeitsplätze zu schaffen, sagte Krellmann. Jetzt müsse sicher gestellt werden, dass sich die Arbeitsbedingungen für die rund 1.000 Beschäftigten bei E.ON Westfalen Weser nicht verschlechterten. Entlassungen dürfe es nicht geben.




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