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Nach den von der Bundesregierung angekündigten drastischen Kürzungen im Bereich Solarstrom, will die Energiegenossenschaft Weserbergland mit weiteren Investitionen in die Photovoltaik abwarten.
Insgesamt setzte die Energiegenossenschaft aber auf einen breiten Energiemix, sagte Gerhard Krenz vom Vorstand.
Hinter der Entscheidung die Vergütung für Solarstrom um bis zu 30% zum ersten April zu kürzen, vermutet Krenz Lobbypolitik zugunsten der großen Stromkonzerne.
Am Samstagvormittag hatten etwa 70 Menschen vor der Rattenfängerhalle in Hameln gegen die geplanten Kürzungen beim Solarstrom protestiert. Zu dem Zeitpunkt startete dort der FDP Landesparteitag. Zum Auftakt war auch Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler gekommen. Er wurde von den Protestlern mit lauten Buhrufen empfangen.




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