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Der
Vorfall hatte zunächst einen Großeinsatz von Feuerwehr, Notärzten,
Rettungsdiensten und Polizei ausgelöst. Der Alarm war von zwei
Lehrkräften ausgelöst worden, nachdem bei der Vorbereitung eines
Experiments versehentlich eine Glasflasche mit einer Flüssigkeit zu
Boden gefallen war. Bei der Chemikalie handelte es sich um den
synthetischen Farbstoff Sudan, der als krebserregend gilt. Der
betroffene Raum wurde abgesperrt, weitere fünf Räume wurden
vorsorglich evakuiert. Die Feuerwehr entsorgte den ausgetretenen
Stoff. Vier Lehrer wurden vorsorglich im Hamelner Klinikum
untersucht. Es wurden keine Gesundheitsschäden festgestellt. Schüler
sind mit der Substanz nicht in Berührung gekommen. Die betroffenen
Räume bleiben bis zu einer Begutachtung durch den TÜV gesperrt.
Der Unterricht in den übrigen Klassenräumen wurde nach einer kurzen Unterbrechung fortgesetzt.




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