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Die Mehrheitsgruppe (CDU/FDP) im Rat Coppenbrügge will die Jugendarbeit auf den Prüfstand stellen. Ein
Ausstieg aus der Jugendhilfe solle dabei aber nicht angestrebt
werden, sagte der Fraktionsvorsitzende der CDU, Torsten Kellner. Es
solle lediglich überlegt werden, ob es andere Möglichkeiten gebe,
Jugendliche sinnvoll zu beschäftigen. Die neue Medienarbeit sei so
ein Angebot, das von den Jugendlichen gut angenommen worden sei, so
Kellner. Coppenbrügge war eine der ersten Gemeinden im Landkreis, die sich Mitte der 90er Jahre für die Einrichtung eines Jugendpflegers entschieden hatte.




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