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Der
Landesvorsitzende des Deutschen Kinderschutzbundes Niedersachsen
kritisiert den Gesetzentwurf zum Betreuungsgeld. Johannes
Schmidt sagte, das Betreuungsgeld schaffe keine Wahlfreiheit, weil in
vielen Regionen Niedersachsens ausreichende Plätze in
Kindertagesstätten und Kindertagespflege für Kinder unter drei
Jahren fehlten. Diese Betreuungsplätze müssten dringend ausgebaut
werden, auch um den Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz ab dem
1. Geburtstag ab August 2013 gewährleisten zu können. Der
niedersächsische Kinderschutzbund fordert als Alternative zum
Betreuungsgeld eine Qualitätsoffensive in Kindertagesstätten und
der Kindertagespflege, damit besonders Kinder unter drei Jahren eine
optimale Bildung, Erziehung und Betreuung erhalten. Auch Familien
brauchten zunehmend mehr Beratung, Unterstützung und Angebote der
Familienbildung.




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