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Der
deutsche Musikrat und der Landesverband niedersächsischer
Privatmusikschulen befürchtet eine Gefährdung des Musikunterrichts
durch die Umsatzsteuerreform. 19% Umsatzsteuer sollen auf Angebote
von privaten Musikschulen ab ersten Januar kommenden Jahres berechnet
werden. Dadurch würde sich der Unterricht erheblich verteuern, so
Christian Höppner, Generalsekretär des Deutschen Musikrates. Viele
Musikschulen würden heute schon mit äußerst geringen Gewinnspannen
am Existenzminimum arbeiten. Wenn sich die Angebote nun teurer werden
müssen, sei das Absterben dieser Angebote absehbar, so Höppner
weiter. Im Ergebnis würde noch mehr Kindern und Jugendlichen der
Zugang zu Instrumental- und Gesangsunterricht verwehrt werden.
Damit der Deutsche Bundestag und die Ministerpräsidenten auf die
geplante Erhebung der Umsatzsteuer verzichten, hat der Musikrat im
Internet eine Petition ins Leben gerufen. Diese kann ab sofort
unterzeichnet werden. (www.dbft.de/fileadmin/user_upload/pdfdateien/PetitionUmsatzsteuerfalle_f%C3%BCr_private_Ballettschulen_usw.01.08.pdf)




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