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Die
Informationsveranstaltung der Grünen Ortsrats- und
Stadtratsfraktionen zum Kiesabbau in Tündern ist gestern auf gute
Resonanz getroffen.
Zahlreiche Bürger hatten sich eingefunden, um mit Vertretern der
Partei und der Verwaltung über die weitere Auskiesung der
Tündernseen und mögliche Auswirkungen für die Anwohner zu
diskutieren. Im Mittelpunkt stand dabei die Frage, ob Wasserschäden
und Risse an Häusern der Anwohnern auf die Auskiesung zurückzuführen
sind. Ralf Wilde, Fachbereichsleiter der Stadt Hameln sprach sich
dabei gegen eine pauschale Bewertung aus. Sicherheit könne nur ein
qualifiziertes fachliches Gutachten geben, so Wilde. Eine
gemeinschaftliche Besichtigung betroffener Häuser solle mehr
Aufschluss über die Sachlage bringen, kündigte die Mitorganisatorin
der Veranstaltung, Julia Maulhardt von den Grünen an.
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