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Die Regionalkonferenz „AKW-Grohnde-abschalten“ fordert wirklichkeitsnahe Katastrophenschutzübungen an allen Atomkraftwerken in Deutschland.
Angeregt werde, in den nächsten Monaten an jedem noch laufenden Atomkraftwerk eine Katastrophenschutzübung in einem Umkreis von 170 km sagte Tobias Darge von der Regionalkonferenz . Auch die betroffenen Menschen sollen einbezogen werden, fordert Darge. Das Bundesamt für Strahlenschutz habe festgestellt, dass ein Kernschmelzunfall in Deutschland mit einer vergleichbaren Freisetzungsdauer von 25 Tagen wie in Fukushima, auch in 170 km Entfernung noch Auswirkungen haben könnte.
Die Katastrophenschutzübung, die in diesem Jahr am Atomkraftwerk in Grohnde durchgeführt wurde, habe ohne Beteiligung der Bevölkerung und in einem zu kleinen Umkreis stattgefunden, kritisiert Darge.




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