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Der heimische SPD-Landtagsabgeordnete Ulrich Watermann hat die Forderung der Landesregierung nach klaren Regeln bei Tiefbohrungen nach Gas und Öl bekräftigt. Es müsse außerdem mehr Umweltschutz beim sogenannten Fracking, dem Bohren nach Gas und Öl, sowie dem Betrieb von unterirdischen Kavernenspeichern geben, sagte Watermann, der auch innenpolitischer Sprecher seiner Fraktion im Landtag ist. Mit einer entsprechenden Bundesratsinitiative solle Anwohnern in Gebieten, in denen Bodenschätze mit Tiefbohrungen gewonnen werden sollen, größtmögliche Sicherheit gegeben werden. Verpflichtend müssten vor dem Fracking Umweltverträglichkeitsprüfungen durchgeführt werden. Geplant sei des weiteren ein besserer Schutz der Anwohner, indem sie bei Gebäudeschäden von der bisherigen Beweislast befreit würden. Fracking in Wasserschutz- und Heilquellgebieten und solchen Regionen, in denen Trink- und Mineralwasser gefördert wird, solle ebenfalls verboten werden.




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