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Heute treffen sich Landkreisvertreter aus Niedersachsen, Hessen und Bayern in Hameln – mit dem Ziel eine „Hamelner Erklärung“ zu unterzeichnen. Hameln-Pyrmonts Landrat Tjark Bartels sagte, wenn Einfluss auf die Planung der Riesenstromtrasse Suedlink genommen werden soll, dann müsse das zu Beginn des Verfahrens geschehen. Der Antrag von Netzbetreiber TenneT auf Bundesfachplanung bei der Bundesnetzagentur wird in Kürze erwartet. Gemeinsam mit den anderen Landkreisen soll die weiteren Schritte überlegt werden. Bei dem Treffen sollen auch Experten dabei sein von dem Fachbüro, das mit der Beurteilung der Antragsunterlagen beauftragt ist. In „Großer Runde“ soll diskutiert werden, wie die Betroffenen weiter vorgehen wollen um eine möglichst gringe Belastung von Menschen und Umwelt durch die großen Strommasten zu erreichen. Die wesentlichen Eckpunkte und Argumente sollen dann in einer gemeinsamen „Hamelner Erklärung“ festgehalten werden. Gefordert wird vor allem, dass die Planungen für den Verlauf transparenter werden.
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