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Laut vorläufigem Obduktionsergebnis der Rechtsmedizin Hannover gäbe es keine Hinweise, dass es sich um eine Gewalttat mit „stumpfer Gewalt“ gehandelt habe. Ein Fremdverschulden sei deshalb auszuschließen und die Ermittlungen werden eingestellt, so die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Hannover, Kathrin Söfker. Weil die beiden Toten, eine 84-jährige Frau aus Bückeburg und ein 86-jähriger Mann aus Großenwieden, in der vergangenen Woche in einem stark verwesten Zustand in ihrem Haus entdeckt wurden, könne die genaue Todesursache des Paares noch nicht geklärt werden, so Söfker weiter. Das endgültige Obduktionsergebnis soll in ein paar Wochen vorliegen. Die Identität des Paares konnte nach dem vorläufigen Obduktionsergebnis zweifelsfrei geklärt werden. Über das Paar ist nur so viel bekannt, dass beide zurückgezogen lebten, berichten Nachbarn gegenüber der Polizei. Ein Nachbar hatte die beiden Bewohner längere Zeit nicht mehr gesehen und machte sich Sorgen. Als ihm der übervolle Briefkasten aufgefallen war, alarmierte er die Beamten. Das Paar lag bereits drei Wochen tot im Haus.




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