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Die Verwaltung hat der Politik vorgeschlagen, das ehemalige Ravelin-Camp als Baugebiet für gehobenes Wohnen in 30 Einfamilienhäusern und 20 Wohneinheiten in Mehrfamilienhäusern auszuweisen. Der Bund für Umwelt- und Naturschutz / BUND ist strikt dagegen, denn die Fläche sei mit ihren seltenen und teilweise sogar stark gefährdeten Pflanzenarten einmalig … Bisher hat sich die Politik zu den Plänen, die Fläche des Ravelin-Camps zu bebauen, noch nicht öffentlich geäußert. Auf Nachfrage erklärt SPD-Ratsfrau Bettina Schultze, dass sie Planungen für ein Neubaugebiet für gehobene Ansprüche nachvollziehen kann. Die Fraktion CDU-DU-UFB ist ebenfalls dafür, das frühere Ravelin-Camp zum Baugebiet zu machen. Das gilt auch für die FDP, sagt ihr Fraktionsvorsitzender, Hans-Wilhelm-Güsgen. Die Forderung des BUND, aus Gründen des Naturschutzes auf die Bebauung des Geländes zu verzichten, hält Güsgen für nicht nachvollziehbar.




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