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In Hameln müssen vor allem aus Sicherheitsgründen 10 Feuerwehrhäuser neu gebaut oder zumindest grundlegend saniert werden. Das ist bereits auf den Weg gebracht. Vor einigen Tagen dann eine Hiobsbotschaft: Aus Sicherheitsgründen dürfen ab sofort die jeweils in der ersten Etage liegenden Schulungsräume von mehreren Feuerwehrhäuser im Hamelner Stadtgebiet gar nicht mehr, oder nur noch von bis zu 10 Personen betreten werden. Der Ausschuss für Recht und Sicherheit hat sich gestern einstimmig dafür ausgesprochen, dass in den sechs betroffenen Feuerwehrhäusern (in Halvestorf, Hilligsfeld, Holtensen, Unsen, Rohrsen und Haverbeck ) möglichst schnell zusätzliche Fluchttreppen gebaut werden damit die Sperrung der Unterrichtsräume in den ersten Etagen aufgehoben werden kann. Das letzte Wort hat der Stadtrat in seiner Sitzung am 20. September, Der zuständige Fachbereichsleiter Dieter Schur: Der CDU-Ausschussvorsitzende Jobst-Werner Brüggemann: Die für den Bau zusätzlicher Außentreppen oder Gerüste maximal erforderlichen 330.00.- Euro sollen in den Nachtragshaushalt 2017 eingestellt werden. Wenn der genehmigt ist können sollen die Arbeiten schnell beginnen. An der geplanten Reihenfolge der Neubauten und Sanierungen der Feuerwehrhäuser wird sich durch die zusätzlichen Fluchtwege aber nichts ändern, erklärt Fachbereichsleiter Dieter Schur.




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