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In Hameln sind die Meinungen zur künftigen Nutzung des ehemaligen britischen Geländes Ravelin Camp in der Nordstadt weiterhin geteilt. Im Mai hat die Verwaltung die Idee ins Spiel gebracht, einen Teil des Hanges als Baugebiet für gehobenes Wohnen auszuweisen. 30 Einfamilienhäuser und 20 Wohneinheiten in Mehrfamilienhäusern könnten dort entstehen. Naturschützer wie der BUND sind gegen jede Art der Bebauung. Ein Schäfer hat sogar eine Klage eingereicht. Der erste Stadtrat Hermann Aden kann diesen Schritt allerdings nicht nachvollziehen: Die Stadt sehe keine Rechtsgrundlage für eine Klage. Besonders schützenswerte Teile habe die Stadt auch schon von sich aus unter Schutz gestellt, so Aden weiter. Auch die FDP, die die schnellstmögliche Aufstellung eines Bebauungsplans beantragt hat, will nur die geeigneten Flächen bebauen. Auch für sie zählen Naturschutzaspekte, sagt der FDP-Fraktionsvorsitzende Hans-Wilhelm Güsgen. Am Montag (18.) wird der Ausschuss für Stadtentwicklung darüber entscheiden, ob die Verwaltung beauftragt wird, schnellstmöglich einen Bebauungsplan für das Ravelin Camp aufzustellen. Die öffentliche Sitzung beginnt um 16 Uhr im Rathaus.




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