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Rund 70 Gäste haben beim Niedersächsischen Bädertag in Bad Pyrmont über die Zukunft der Kurorte diskutiert.Auf dem Programm der zweitägigen Veranstaltung standen insgesamt zwölf Vorträge, die sich mit dem Gesundheitsmarkt und Zukunftsperspektiven auseinandersetzten. Schwerpunkte waren die Themen Infrastruktur, Gesundheitstourismus und Kurorttherapie und –Medizin. Unter dem Stichwort „Gesundheitstourismus 2.0“ stellte Kurdirektor Maik Fischer das Pyrmonter Projekt „Gesund und Glücklich“ vor, das im kommenden Jahr startet. Im Rahmen der bereits kostenlosen Angebote der Premium Card können Gäste ab Januar auch Gesundheitsangebote kostenfrei nutzen, so Bad Pyrmonts Kurdirektor Maik Fischer, der aus Sicht des Gastgebers eine positive Bilanz des 4. Niedersächsischen Bädertages zog. Im Anschluss an den Niedersächsischen Bädertag findet ab heute auch der Deutsche Bädertag in Bad Pyrmont statt. Das ist überhaupt erstmalig der Fall – wohl aber nicht ganz uneigennützig. Die Niedersachsen wollten eigentlich aus dem Bundesverband aussteigen, haben diesen Entschluß aber noch einmal vertagt.Das Problem, so Präsident Horst-Peter Hille lag in der Vergangenheit. Da waren mehr Gelder für Projekte ausgegeben worden, als erlaubt war. Doch der Bundesverband habe sich erneuert und genieße jetzt das Vertrauen, zumindest des Landesvorstandes. Man brauche in Berlin einen starken Partner, der dafür sorge, dass die Interessen der Kurorte Berücksichtigung finden.




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