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Der Hamelner Umweltausschuss hat sich mehrheitlich für eine Resolution zur vorzeitigen Stilllegung des Kernkraftwerks Grohnde ausgesprochen. Die Mitglieder folgen damit einem Antrag von SPD, Grünen und Linken. Danach soll der Rat das niedersächsische Umweltministerium als zuständige Atomaufsichtsbehörde und das Bundesumweltministerium als weisungsbefugte Behörde auffordern, sich aus Sicherheitsgründen für eine vorzeitige Stilllegung des Kernkraftwerks Grohnde einzusetzen. Der Fraktionsvorsitzende der Grünen Sven Kornfeld hält die Resolution für sinnvoll, auch wenn dadurch keine frühere Stilllegung des Kraftwerks erreicht werde. SPD-Ratsfrau Bettina Schultze sagte, mit der Resolution solle deutlich werden, dass der Betrieb des Kernkraftwerks weiterhin kritisch beobachtet werde. Die CDU-DU-UFB-Fraktion und die FDP stimmten dagegen. FDP-Ratsherr Hans-Wilhelm Güsgen sagte, die Resolution sei überflüssig, da feststehe, dass das Kernkraftwerk im Jahr 2021 stillgelegt werde. Die endgültige Entscheidung trifft der Rat der Stadt.
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