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Wie kann man Kinder und Jugendliche an Politik und gesellschaftlichen Entwicklungen beteiligen? Sogenannte Kinder- und Jugendparlamente haben sich vielerorts nicht gut bewährt. Die Stadt Hameln hat deshalb im September zur ersten eintägigen Kinder- und Jugendkonferenz eingeladen. 45 Kinder und 65 Jugendliche haben an der Hamelner Kinder- und Jugendkonferenz teilgenommen. Obwohl die Ergebnisse noch nicht vorliegen, zieht der Leiter der Abteilung Familie und Soziales, Bernd Himler, schon jetzt ein sehr positives Fazit. Es werde wieder eine Kinder- und Jugendkonferenz in Hameln geben, verspricht Himler. Nach seinem Eindruck seien die Kinder und Jugendlichen gar nicht so unzufrieden mit den Angeboten, die es in Hameln gibt. Die konkreten Ergebnisse werden erst im nächsten Jahr offiziell vorgestellt. Allerdings ist es noch unklar, in welcher Form das geschehen soll. Stadträtin Martina Harms ist von der ersten Kinder- und Jugendkonferenz so begeistert, dass unbedingt weitere – jeweils zu einem bestimmten Thema – folgen sollen.
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