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Die Meldung hatte viele Ende November aufgeschreckt: Ein Gemeindemitarbeiter war bei Arbeiten auf einem Friedhof in Bülstedt im Landkreis Rotenburg-Wümme vermeintlich von einem Wolf gebissen worden. Drei weitere Wölfe hätten das Geschehen beobachtet, so die Aussage des Mannes. Letztendlich konnte an der Kleidung des 55-Jährigen und an dem Hammer mit dem der Mann den Wolf abgewehrt hat, keine Wolfs-DNA nachgewiesen werden, was aber nicht heißt, dass es kein Wolf war. Auch bei uns im Landkreis ist der Wolf immer wieder Thema. Mittlerweile leben in Niedersachsen 250 Wölfe. Für die Vorsitzende des Kreiverbands des BUND Andrea Brenker-Pegesa ist das erstmal kein Problem. Gefahr gehe in erster Linie vom Menschen aus, nämlich wenn er sich dem Wolf gegenüber falsch verhalte. Die Rückkehr des Wolfes wird vor allem von Landwirten und Weideviehhaltern kritisch gesehen. Dazu der Pressesprecher vom Niedersächsischen Bauernverband Weserbergland Thomas Wille: Er fordert einen bewussten Umgang mit dem Thema Wolf. Das Land dürfe nicht davor zurückschrecken, so genannte „Problemwölfe“ zu entnehmen.




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