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Die Gebühren für Kindergärten sollen künftig nach dem Einkommen der Eltern gestaffelt werden. Wer viel verdient, soll mehr für den Kitaplatz zahlen. Eine solche Sozialstaffelung schreibt ein neues Bundesgesetz vor. Die Politiker im Ausschuss für Familie und Kindertagesstätten haben sich gestern Do. einstimmig für die Sozialstaffelung ausgesprochen. Erhalten bleibt die Ermäßigung für Geschwisterkinder. Eine Ausweitung, die die FDP vorgeschlagen hatte, wurde aber abgelehnt. Die FDP wollte, dass alle Kinder (bis zum 16. Lebensjahr) in einer Familie bei der Berechnung der Kitagebühr berücksichtig werden. Der Vorschlag der Grünen, dass Mehreinnahmen aufgrund der Sozialstaffel den Kindergärten zu Gute kommen sollen, fand aber die Zustimmung der Politiker. Einstimmig fiel auch das Votum für die neue zentrale Vergabe von Kitaplätzen aus.




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