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Der Streik wird auch morgen fortgesetzt. Etwa 1000 Beschäftigte werden nach Angaben von Verdi morgen voraussichtlich nicht bei Arbeit erscheinen. Grund für den Streik sind die vor einer Woche geplatzten Tarifverhandlungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Die Gewerkschaft fordert sieben Prozent mehr Lohn bei einer Laufzeit von zwölf Monaten sowie die Wahlmöglichkeit zwischen mehr Geld oder mehr Freizeit. Die Arbeitgeberseite bot hingegen eine Lohnerhöhung von 1,7 Prozent für das kommende Jahr an. Danach eine jährliche Erhöhung von einem Prozent bis 2022. Das Arbeitgeber Angebot bewertet der Betriebsratsvorsitzende Timo Heider als nicht ausreichend. Die Forderungen der Gewerkschaft seien Gerechtfertigt, da Optimierungsprozesse innerhalb der Postbank zu einer besseren Bilanz führten und somit den Mitarbeitern zustehe, so Verdi Gewerkschaftssekretär Moritz Braukmüller. Mitte Oktober ist ein neuer Verhandlungstermin angesetzt. Bis dahin werde es vereinzelt Streikmaßnahmen geben.




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