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Die heimischen SPD-Politiker haben mit Bestürzung auf den Rücktritt von Hameln-Pyrmonts Landrat Tjark Bartels reagiert. In einer gemeinsamen Pressemitteilung von Ulrich Watermann und Dirk Adomat, Mitgliedern des Landtags, Barbara Fahncke, Unterbezirksvorsitzende und Johannes Schraps, Mitglied des Bundestags bedauerten die Politiker ausdrücklich das Ausscheiden von Bartels aus seinem Amt. Diagnostiziert wurde bei ihm ein schweres Burnout-Syndrom. Als dramatisch bezeichnete Ulrich Watermann die Umstände aus denen Tjark Bartels das Innenministerium gebeten habe, ein Verfahren zur Beendigung des Dienstes in die Wege zu leiten. Als Auslöser für das Burnout nannte Bartels auch die Anfeindungen in den sozialen Medien. In diesem Zusammenhang übte er Kritik am Umgangston in den sozialen Netzwerken. Mit einer Entscheidung des Ministeriums wird voraussichtlich im Oktober bzw. Anfang November 2019 gerechnet. Über einen neuen Kandidaten für die bevorstehende Landtagswahl habe sich die SPD noch nicht verständigt, betont Watermann. Bartels hat seinen Dienst als Landrat des Landkreises Hameln-Pyrmont im Oktober 2013 angetreten.




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