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Als dramatisch bezeichnete der heimische SPD-Landtagsabgeordnete Ulrich Watermann die Umstände aus denen Tjark Bartels das Innenministerium gebeten habe, ein Verfahren zur Beendigung des Dienstes in die Wege zu leiten. Als Auslöser für das diagnostizierte Burnout nannte Bartels auch die Anfeindungen in den sozialen Medien. In diesem Zusammenhang übte er Kritik am Umgangston in den sozialen Netzwerken. Er könne die Kritik von Bartels nachvollziehen, so der FDP-Fraktionsvorsitzende im Kreistag Rüdiger Zemlin. Etwas verhaltener reagierte Hans-Ulrich Siegmund, der Fraktionsvorsitzende der CDU auf das Rücktrittsgesuch von Bartels. Einen Kandidaten für eine bevorstehende Landratswahl habe die CDU derzeit noch nicht, so Siegmund. Mit einer Entscheidung des Ministeriums wird voraussichtlich im Oktober bzw. Anfang November 2019 gerechnet. Bartels hat seinen Dienst als Landrat des Landkreises Hameln-Pyrmont im Oktober 2013 angetreten. Am Freitagmorgen hatte der Landkreis bekannt gegeben, dass Bartels um seine Versetzung in den Ruhestand gebeten hat. Bei ihm war ein schweres Burnout diagnostiziert worden.




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