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Vier Szenarien, fünf Warnstufen und weitere Empfehlungen – so will die niedersächsische Landesregierung mit einem neuen Corona-Konzept den schnelleren Anstieg der Infektionszahlen verhindern. Die verschiedenen Eskalationsstufen sollen örtlichen Behörden in Niedersachsen beim Ergreifen von Gegenmaßnahmen helfen. Grundlage sind vier Szenarien: Grün heißt: geringe, örtliche Ausbrüche. Danach folgt „gelb“, was einen begrenzten aber stetigen Anstieg der Infektionszahlen anzeigt. Gesundheitsministerin Carola Reimann (SPD) sagte bei der Vorstellung heute Nachmittag, dass wir uns aktuell zwischen grün und gelb bewegen. Es folgen Szenario orange mit größeren, schwer einzudämmenden Hotspots und schließlich rot mit massivem und landesweit eskalierenden Infektionsgeschehen. Auf Grundlage dieser Szenarien gibt es verschiedene Warnstufen mit unterschiedlichen Handlungsansätzen – die Zahl der in den letzten sieben Tagen nachgewiesenen Infizierten je 100 000 Einwohner ist der Maßstab dafür. Im Extremfall kann es anhand des neuen Konzeptes zu landesweite Einschränkungen kommen. Und Innenminister Boris Pistorius sagte: „Isoliert betrachtet kann dies gedanklich so weit gehen, dass es in einem Landesteil nicht nur zu einem Shutdown, sondern auch zu einem Lockdown, also Gruppenquarantänen und Ausgangssperren kommen könnte.“




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