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Nach dem Fund einer Fliegerbombe am vergangenen Samstag in Bad Münder gibt es jetzt Entwarnung für den Bereich des Deisters von der zuständigen Gefahrenabwehrbehörde. Nachdem Kriegsluftbilder und Laserscan-Daten für den Bereich des Deisters betrachtet wurden, steht nun fest, dass eine damalige gezielte Bombardierung ausgeschlossen werden kann. Für den untersuchten Bereich bestehe keine besondere Gefährdungslage, bestätigt Bad Münders Bürgermeister Hartmut Büttner. Im näheren Umfeld des Bombenfundortes in einem Münderaner Waldstück befindet sich noch ein kleiner Trichter, der vermutlich durch die Detonation einer Bombe gleichen Typs entstanden ist. Die Experten vom Kampfmittelbeseitigungsdienst Niedersachsen gehen deswegen davon aus, dass es sich bei diesen ziellosen Einzelabwürfen um sogenannte Notabwürfe handelt. Dennoch gelte besondere Sorgfaltspflicht, da auffällige Metallkörper in ehemaligen Kriegsgebieten jederzeit möglich sind. Diese seien entsprechend zu melden, so Büttner weiter.




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