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Gezeigt wird die Sonderausstellung „Die Schrecken des Krieges“ mit Grafiken von Francisco de Goya. Goya gilt einerseits als Wegbereiter der Moderne und Erfinder rätselhafter Bildwelten, andererseits war Goya einer der letzten großen Hofkünstler und Autor eindrücklicher Portraits.

1820 fertigte er die Serie „Die Schrecken des Krieges“. Die 80 Aquatinta-Radierungen entstanden als Reaktion auf die napoleonische Besatzung in Spanien. Neben dem kompletten Satz der Serie werden exemplarische Radierungen aus den „Los Caprichos“ gezeigt. Die gesellschaftskritischen satirischen Stiche gingen dem Zyklus „Die Schrecken des Krieges“ voran. Da aufgrund der Corona-Regeln keine Führungen möglich sind, gibt es beim Eintritt in das Museum eine begleitende Broschüre. Aufgrund der Corona-Schutzverordnung ist die Zahl der Besucher vorerst auf 60 beschränkt. Es ist eine Anmeldung notwendig. Diese kann auch kurzfristig und spontan unter 05281-606771 erfolgen.




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