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Die Stadt lässt für das „Verkehrskonzept Basbergviertel“ ab sofort untersuchen, wie es dort um Durchgangsverkehr, Geschwindigkeiten, Lärmbelastung und auch die Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer steht. Für das Verkehrskonzept sollen besonders zwei Punkte untersucht werden:

Zum einen soll die derzeitige und künftig zu erwartende Verkehrssituation nach der Fertigstellung des Wohngebietes „Riesackweg“ analysiert werden. Außerdem soll der Durchgangsverkehr zwischen Bundesstraße 217 und Basbergstraße genauer betrachtet werden. Allerdings soll darüber hinaus laut Oberbürgermeister Claudio Griese das gesamte Basbergviertel einer umfassenden Analyse unterzogen werden. Ein Schwerpunkt wird darin gesehen, die Geschwindigkeit des Verkehrs in den Wohnstraßen zu mindern, um insbesondere im Bereich der Basbergschule sowie der Niels-Stensen-Schule die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Dabei sollen auch die „Eltern-Taxis“ an den Schulen näher betrachtet werden. Eigentlich war für das Verkehrskonzept Basbergviertel, das aus einem Ratsbeschluss im Herbst 2020 hervorgeht, ein Bürgerdialog vorgesehen. Da bedingt durch die Corona-Pandemie aktuell jedoch kein öffentlicher Austausch als Projektstart stattfinden kann, können sich Anlieger des Basbergviertels sowie interessierte Bürger an das bearbeitende Verkehrsplanungsbüro Zacharias in Hannover wenden. Unter basbergviertel@zacharias-verkehrsplanungen.de werden Hinweise zu Problempunkten oder Themenfeldern angenommen, die dann in die Bearbeitung des Verkehrskonzeptes einfließen. Unter der genannten Mail-Adresse können Bürger sich auch melden, um über den Projektfortschritt informiert zu werden. Das Büro Zacharias aus Hannover steht ebenso telefonisch unter der Nummer 0511/78 52 922 zur Verfügung, Ansprechpartner ist Projektleiter Dipl.-Ing. Felix Bögert. Informationen zum Projektablauf und -fortschritt stellt die Stadtverwaltung unter www.hameln.de/basberg zur Verfügung.




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