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In einer Gedenkstunde auf dem Hamelner Friedhof Wehl wurde am Mittwoch an den Kriegsbeginn und seine Folgen erinnert. Gut 70 Gäste waren mit dabei, darunter viele Vertreter aus der Politik. Hamelns Oberbürgermeister Claudio Griese betonte in seiner Ansprache, dass es bei der Erinnerung an den Kriegsbeginn vor 82 Jahren auch um die Gegenwart und die Zukunft gehe. Auch Landrat Dirk Adomat will das Gedenken mit einer Mahnung für Heute und Morgen verbinden. Eingeladen zu der Gedenkfeier hatten das Bündnis „bunt statt braun“ und die Stadt Hameln. Der Vorsitzende des Vereins für regionale Zeitgeschichte, Bernhard Gelderblom, ist in seiner Ansprache auf die Hamelner Zuchthausopfer eingegangen. 181 Zuchthausopfer sind auf dem Gräberfeld am Mahnmal auf dem Friedhof Wehl begraben. Zum Abschluss der Gedenkfeier wurde für jedes Opfer eine Rose auf dem Gräberfeld niedergelegt.
Dass Hameln am ersten September an den Kriegsausbruch erinnert, geht auf die Initiative des Ratsherrn der Linken, Daniel Wünsch, im Jahr 2019 zurück.




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