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Um den Wald in seiner natürlichen Entwicklung zu unterstützen, gibt es ein EU-Konzept, nach dem 5 Prozent der Waldflächen stillgelegt werden sollen. Die Stadt Hameln will bis zu 35 Prozent ihres Waldes stilllegen, sagt Forstamtsleiter Carsten Bölts. Dieses Vorhaben sei wegweisend für ganz Deutschland. Wenn der Wald stillgelegt werden könnte, hätte das langfristig gesehen auch positive Auswirkungen auf das Klima. Der Plan sei ökologisch und ökonomisch sinnvoll, und fördere auch den Wald als Naherholungsgebiet. Ein artenreicher Wald ist immer auch ein stabiler Wald, erklärt Bölts. Künftig würden voraussichtlich mehr als 300 Hektar des Stadtwaldes nicht mehr oder nur noch sehr eingeschränkt wirtschaftlich genutzt. Genauso auch 200 Hektar des Naturerbewaldes um Hameln herum. Heute Abend, 6.10., entscheidet der Hamelner Rat über das Alt- und Totholz-Konzept für den Hamelner Stadtwald. Beginn ist um 18.00 Uhr im Weserberglandzentrum.




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