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Ein 21-Jähriger, der in der Hamelner Jugendanstalt Feuer gelegt hatte, ist aufgrund einer Psychose für schuldunfähig erklärt worden. Er musste sich gestern (am Freitag) vor dem Landgericht in Hannover verantworten.  Der Mann bleibt jetzt im Maßregelvollzug und muss sich einer Therapie unterziehen, sagt sein Anwalt Reiner Röhricht aus Hameln. Erst nach erfolgreicher Therapie müsse er sich vor Gericht wegen weiterer Straftaten verantworten. Der 21-Jährige hatte im Februar 2020 in seiner Zelle in der JA in Hameln ein Feuer gelegt. Dazu hatte er eine Matratze im Zelleneingang zusammengerollt und den so entstandenen Hohlraum mit Bettzeug gefüllt, dass er angezündet hatte. Mehrere Beamte mussten den JA-Insassen aus der völlig verqualmten Zelle gewaltsam herausholen, da er den Raum nicht verlassen wollte. Mitarbeiter der Jugendanstalt hatten dabei leichte Rauchgasvergiftungen erlitten. Außerdem entstand ein Sachschaden von rund 5.000 Euro.




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