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Niedersachsen will mit einem Stufenplan zur Normalität zurückkehren. Wie genau gelockert werden soll, hat die Landesregierung heute in einer Pressekonferenz mitgeteilt. Maßgeblich für die Lockerungen sei die Tatsache, dass der Höhepunkt der Omikron-Welle überschritten zu sein scheint, sagte Ministerpräsident Stephan Weil (SPD). Im ersten Schritt werden ab Mitte kommender Woche in Niedersachsen private Zusammenkünfte für vollständig Geimpfte und Genesene ohne eine Begrenzung der Teilnehmerzahl möglich sein. Die momentan noch geltende Begrenzung auf zehn Personen fällt weg. Ist aber auch nur ein Nicht-Geimpfter bei einem Treffen dabei, bleibt es bis zum 19. März bei der geltenden Regelung: Treffen sind mit höchstens zwei Personen aus einem anderen Haushalt erlaubt. Die in vielen Ländern schon aufgegebene 2G-Zugangsregel im Einzelhandel soll bundesweit entfallen, es soll aber eine Maskenpflicht bleiben. Die Nutzung von FFP2-Masken wird empfohlen, wenn sie nicht durch Landesrecht vorgeschrieben ist wie etwa in Niedersachsen. Die Länder sollen diesen ersten Schritt in den kommenden Tagen umsetzen, sofern nicht schon geschehen. Ab dem 4. März soll die 3G-Regelung in Gastronomie und Hotels gelten, womit diese auch von Ungeimpften mit Test wieder besucht werden könnten. Diskotheken und Clubs sollen für Genesene und Geimpfte mit tagesaktuellem Test oder mit dritter Impfung (2G-Plus) geöffnet werden. Gesundheitsministerin Daniela Behrens will weiterhin für das Impfen werben, allerdings sei eine Lockerung der Regeln für die Impfkampagne eher hinderlich. Behrens machte auch noch einmal deutlich, dass sie für eine Impfpflicht ist.




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