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Strompreisbremse, Einmalzahlungen für Rentnerinnen und Rentner sowie Studierende, Heizkostenzuschuss für Wohngeldempfangende und neues Bürgergeld: Die Koalition hat in einem dritten Paket weitere Entlastungen für Bürger beschlossen. Dafür will sie mehr als 65 Milliarden Euro ausgeben.
Nach Auffassung des heimischen Bundestagsabgeordneten der Grünen Helge Limburg, reichen die bisher beschlossenen Maßnahmen zur Entlastung der Bürgerinnen und Bürger nicht aus. Auch wenn das Kindergeld zum 1. Januar angehoben und die Mehrwertsteuer auf Gas gesenkt wird, könnten die enormen Kostensteigerungen nicht aufgefangen werden, sagte Limburg im radio aktiv-Gespräch. Es müsse über weitere Entlastungen diskutiert werden. Eine Möglichkeit wäre es, die Stromkosten zu deckeln. Die Grünen schlagen vor, ein Energiegeld einzuführen, so Limburg. Sie seien aber auch für andere Modelle offen. Möglich wäre zum Beispiel die Einführung einer Strompreisbremse oder die Auszahlung eines Energiegelds, das sich am Verbrauch des Vorjahres orientiert.
In Berlin werde zurzeit beraten, wie Verbraucherinnen und Verbraucher weiter unterstützt werden können.




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