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Nach der Kollision zweier Güterzüge bei Gifhorn müssen Bahnreisende am Donnerstag mit Zugausfällen und Verspätungen rechnen. Wann die Strecke im Landkreis Gifhorn freigegeben wird, ist noch unklar, wie eine Bahnsprecherin am Vormittag sagte. «Eine Prognose können wir nicht abgeben. Die wichtige Bahnstrecke mit zahlreichen Verbindungen im Fernverkehr wurde gesperrt. ICE-Züge auf der Strecke von Nordrhein-Westfalen über Hannover nach Berlin und in umgekehrter Richtung werden nach Angaben der Bahn umgeleitet und verspäten sich um etwa 60 Minuten. Der Halt in Wolfsburg entfällt, ersatzweise halten die Züge in Stendal. In den Zügen, die noch fahren, sei mit erhöhter Auslastung zu rechnen. ICE-Verbindungen von der Schweiz über Frankfurt und Kassel nach Berlin werden nach Angaben der Deutschen Bahn umgeleitet; die Halte Wolfsburg, Göttingen und Kassel-Wilhelmshöhe entfallen. Die IC-Züge von Dresden über Hannover und Bremen nach Norddeich Mole fallen demnach zwischen Hannover und Ostdeutschland aus, IC-Verbindungen zwischen Köln über Hannover und Magdeburg nach Dresden entfallen zwischen Köln und Braunschweig. Die IC-Züge von Amsterdam nach Berlin beginnen und enden in Hannover. Die übrigen IC- und ICE-Züge in dem Abschnitt fallen aus.

Am frühen Donnerstagmorgen waren zwei Güterzüge kollidiert. Dabei wurden mehrere Waggons beschädigt, explosives Propangas entwich aus zwei Kesselwaggons.  (dpa)




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