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Bei jeder neuen Anlage müsse eine sogenannte Abschaltautomatik eingebaut werden, fordert der Verein Fledermauswarte. Dabei handelt es sich um einen Mechanismus, der die Windräder abschaltet, wenn eine günstige Witterung für Fledermäuse zum Fliegen herrscht. Zudem könnte auch das sogenannte Gondelmonitoring helfen. Dabei können über Ultraschallsensoren herannahende Fledermäuse geortet werden, um dann die Windkraftanlagen ebenfalls kurzzeitig abzuschalten. Seit Jahren machen Tierschützer auf Populationsrückgänge bei Fledermäusen aufmerksam. In Deutschland würden jährlich zwischen 250 000 und 300 000 Tiere sterben, sagte der Fledermausregionalbetreuer der Region Hameln, Rainer Marcek. Eine Hauptgefährdungsquelle stellten neben starken Forsteingriffen und Insektensterben Windkraftanlagen dar, heißt es vom Verein Fledermauswarte.




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