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Mit der Aktion „Lichter gegen Dunkelheit“ hat die evangelische Jugend gestern in Hameln an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert. Für die rund 65 Besucherinnen und BEsucher wurden Lichter auf dem Jüdischen Friedhof an der Scharnhorststraße bereitgestellt, vier Jugendliche lasen Texte vor.
Der Historiker Bernhard Gelderblom berichtete in Gesprächen über die Geschichte des Friedhofs, der in der Pogromnacht 1938 völlig zerstört wurde. Der jüdische Friedhof ist der dritte Ort, an dem Gedenkveranstaltungen stattfinden. Zuvor wurde in Aerzen eine Gedenktafel auf dem jüdischen Friedhof enthüllt, in Hameln gab es eine Lesung in der Theodor-Heuss-Realschule. Mit den „Lichtern gegen Dunkelheit“ endete die Reihe. Für die Jugend steht – genauso wie für Bernhard Gelderblom – fest, dass das Gedenken weiter aufrechterhalten werden muss, auch wenn es nur noch wenige Zeitzeugen gibt.




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