Am frühen Morgen deutscher Zeit sind in Los Angeles die Oscars verliehen worden. Der Film „Im Westen nichts Neues“ des gebürtigen Wolfsburgers Edward Berger wurde vier Mal ausgezeichnet – unter anderem als bester internationaler Film. Bester Film wurde „Everything Everywhere All at Once“.
In neun Kategorien war „Im Westen nichts Neues“ bei den Oscars nominiert. Bergers Drama gewann neben der Kategorie „Bester internationaler Film“ auch Oscars für die beste Kamera (James Friend), die beste Filmmusik (Komponist Volker Bertelmann) und das beste Produktionsdesign.
Regisseur Berger kam mit den „Im Westen nichts Neues“-Schauspielern Felix Kammerer, Albrecht Schuch und Daniel Brühl auf die Bühne, sowie mit Produzent Malte Grunert.




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