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Verstöße gegen den Arbeitsschutz sollen auf den Baustellen im Landkreis Hameln-Pyrmont möglichst keine Chance haben. Das fordert die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU). Es müsse eine stärkere Kontrolle durch die staatlichen Arbeitsschutzbehörden geben. Baustellen seien Unfall-Hotspots, so die Gewerkschaft. Um den Kontrolldruck zu erhöhen, fordert die IG BAU Niedersachsen-Mitte eine bessere Personalausstattung der staatlichen Arbeitsschutzbehörden in der Region. Nach dem aktuellen Arbeitsschutzbericht der Bundesregierung prüften in ganz Niedersachsen lediglich 225 Aufsichtsbeamte den Arbeitsschutz in den Betrieben. Rein rechnerisch sei damit ein Kontrolleur für 18.520 Beschäftigte zuständig. Die IG BAU drängt in diesem Zusammenhang perspektivisch auf die Einrichtung einer staatlichen Arbeitsinspektion: Es müsse eine übergeordnete Behörde geben, die Kontrollen bündelt. Sie müsse die Einhaltung von Arbeitnehmerrechten und Sozialvorschriften sicherstellen.




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